Der Fall Eddie Pedroza zeigt deutlich, wie schwer sich der Rennsport mit der Peitsche tut. 6 Renntage Berufsverbot für mehr als 7 Schläge im Endkampf auf einem Pferd, welches nach meiner Ansicht nur gewonnen hat, weil der Reiter so geritten ist, wie er bestraft wurde. 6 Renntage Berufsverbot dafür, daß er die Kardinalpflicht eines Reiters, nämlich möglichst weit vorne anzukommen, erfüllt hat. 6 Renntage nichts verdienen, weil es die Statuten willkürlich festlegen – 7 Schläge, und keiner mehr. Lassen wir mal den Wiederholungstäter außen vor, beschäftigen wir uns nur mal mit der Unterscheidung zwischen regelgerechten 7 Schlägen und den dann folgenden.
Der Rennsport funktioniert inklusive Peitsche. Sie ist grundsätzlich erlaubt, und zwar zum Draufhauen, nicht nur zum Winken. Die Peitsche gehört dazu, und alle benutzen sie, der eine mehr, die andere weniger. 7 sind insofern im Ernstfall sogar geboten! Wer gewinnt, hat erstmal alles richtig gemacht, denn die Rennordnung verlangt, zu gewinnen, wenn das Pferd dazu in der Lage ist. Darum gibt es §§ gegen das vorsätzliche und fahrlässige Nichtwahrnehmen der Gewinnchance, wie es so schön beamtenmäßig heißt. Tierschützer sehen den Fall anders, und man kann nicht ernsthaft darüber streiten, daß ein Schlag mit der Peitsche per se unangenehm ist für das Pferd. Ob es nur Schmerzen sind oder nur Erschrecken oder nur Adrenalin provoziert oder alles gemeinsam – der Effekt der Peitsche ist für das Pferd negativ im Resultat und trotzdem erwünscht und wird angestrebt, und daher ist das durchaus eine Grundsatzentscheidung. Die Frage ist, worauf die sich gründet, und ob sie richtig ist.
Der Rennsport fühlt derzeit ein Unbehagen angesichts der Proteste von Tierschützern, denn man muß kein Moraltheologe sein, um zu erkennen, daß da was dran ist. Also wird reagiert, aber die Reaktion zeigt, daß der Fall nicht wirklich verstanden wurde. Arithmetik ersetzt keine Ethik, und die Zahl 7 mag im asiatischen Kulturkreis besonders magische Kräfte entfalten, aber sie markiert keine Wasserscheide zwischen Gut und Böse. Vielmehr verschiebt sie völlig willkürlich das Haftungsrisiko durch das richtige Zählen auf den dem Pferd nächst Schwächeren, den Reiter, und tut also per Dekret so, als ob das Thema damit pro Tierschutz zeitgemäß erledigt sei. Wir haben verstanden! Ist das so?
Das ist falsch. Entweder man nimmt wohl oder übel die Peitsche als Schlaginstrument billigend in Kauf, so wie bisher und so wie auch mit 7 auf einen Streich, dann sind der 8te oder 10te nur Quantität, aber keine Qualität, oder man schafft sie in dieser Form und zu diesem Gebrauch komplett ab. Peitsche nur noch zum Steuern und zur Abwendung unmittelbarer Gefahr. Zeigen, Winken. So plädiere ich, für eine Novellierung der Rennordnung in diesem Sinne.
Ich habe das Thema lange anders gesehen, und bin heute dieser Ansicht. Man braucht keine Peitsche zum Schlagen, denn damit zwingt man im Zweifel und bestenfalls das Pferd zu mehr Leistung, als es freiwillig leisten mag. Aber das ist bereits unnötiger Zwang, der eigentlich nicht in den Sport gehört. Der Ritt von Eddie ist das beste Beispiel, auch für die Schizophrenie im Regelwerk. Der Sport sollte das endlich konsequent regeln. Das ließe sich zur Not sogar nach außen verkaufen.
Wie nicht anders zu erwarten, wird das Argument für diese vorgeschlagene Regeländerung nicht verstanden; im Moment führen die Regeln zu albernen Zählereien mit abstrusen Strafen, ein Szenario, welches letztes Jahr mit den Fällen Hughes und Soumillon erste düstere Momente lieferte. Man lädt die Schuld bei den letzten Mohikanern ab. Des weiteren wird nicht verstanden, daß die Peitsche als Antriebsmittel willkürlich und aus traditionellen Gründen erlaubt ist. Weil, das war schon immer so. Aber Sporen wären evtl. auch hilfreich, sind trotzdem verboten. Ich sehe zunehmend die Gefahr, daß der Rennsport noch mehr Kredit verspielt, als er schon verspielt hat, und man hätte mit diesem Schritt zumindest argumentativ was anzubieten. Ob die Pferde wirklich unter der Peitsche leiden, oder ob es ihnen ohne besser geht, das ist kaum auszuloten. Schaden wird es ihnen jedoch nicht.
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donvito (Donnerstag, 24 Mai 2012 22:51)
Das liest sich alles sehr schön aber es ist m.E. nach nicht schlüssig. Wann ist denn Abwendung einer Gefahr gegeben? Wenn der Jockey denkt, dass Pferd bricht weg oder wenn ein Wegbrechen bereits stattfindet? Und dann? Ein Schlag oder zwei oder so viele wie nötig? Das Pferd gewinnt dann kurzer Kopf und dann wird von anderen Seiten kolportiert, dass es so nicht gewesen wäre, wenn die Peitsche nicht zum Einsatz gekommen wäre. Ein anderer Effekt wäre, dass viel mehr Pferde mit Scheuklappen oder Boden- und Seitenblendern aufgeboten werden. Und was soll im NH Sport passieren, wo die Peitsche oftmals vor dem Sprung ein wichtiges Hilfsmittel sein kann. Ist es dann eine Gefahrenabwehr, weil ein möglicher Sturz gefährlich ist? Also ganz so einfach ist das alles nicht.
HGTölke (Freitag, 25 Mai 2012 07:35)
Ich kann das gar nicht glauben, was ich hier lese.
Vor nicht einmal einem Jahr befanden Sie, Herr Schmelz, 22 Stockhiebe im Endkampf für angemessen, ach was, für notwendig und bebilderten das Vergehen mit dem Verzehr des Sonntagsbratens.
Ich freue mich, dass Sie sich meiner Meinung angeschlossen haben, die ich hier in diesem Blog und seit langer Zeit im Galopper-Forum vertreten habe.
Ich hoffe nun, dass Sie als Funktionär diese Sache zum Wohle des Galopprennsports an entsprechender Stelle auch so vertreten werden. Vielleicht auch einmal ungefragt.
Und das wird sich nicht mit Not nach außen verkaufen lassen, das wird sich ganz prima verkaufen lassen.
Ich bin auch der Überzeugung, dass die Gruppe „U33“, die jetzt den Galopprennsport retten soll auch zu so einem Vorschlag kommen wird.
donvito (Freitag, 25 Mai 2012 07:40)
Ja wir Deutschen gehen mit gutem Beispiel voran. Eine Weltmacht des Galopprennsports. Auf das wir noch hinter die Niederlande und Österreich fallen. Oder sind wir das schon? Vor allem, weil die Engländer und Franzosen oder gar die Amerikaner bestimmt auf diese bahnbrechende Idee einsteigen werden. Sie kommt ja schliesslich aus Turfdeutschland.
di (Freitag, 25 Mai 2012 07:59)
ich habe vor einem jahr geschrieben, wenn es denn so war, daß 22 schläge wahrscheinlich notwendig waren, um zu gewinnen. mag sein, das war Rewilding. ich habe oben auch geschrieben, daß eddie genau die anzahl schläge gebraucht hat, um zu gewinnen. ich gewichte das gewinnen heute anders, ich gewichte das ganze thema anders. ich glaube nicht, daß die schläge das schlimme am rennsport sind, der von natur aus eine sehr gefahrgeneigte sache ist, die den pferden aufgezwungen wird. und wer 7 in die ro schreiben kann, kann auch 0 schreiben, und bis null zählen, fällt manchem leichter als bis sieben. und der rest, der hat ebensolche diskussionen, und in gb hat man gesehen, zu welchen ergebnissen das zählen führt.
gefahr im verzug unterwegs kommt nach meiner bescheidenen erfahrung von 40+ jahren rennen ansehen sehr selten vor, so daß das immer ausnahmetatbestände seien werden, die eine rennleitung gut erkennen kann. ich kann das jedenfalls, wenn nichts verdeckt wird.
die schläge sind im großen und ganzen nicht wirklich nötig - eddie kann von allen am besten mit den händen reiten - und die einzelfälle müssen dann eben verlieren. man hat auch keine sporen oder elektroschocker.
und was die anderen anlangt, hic rhodos, hic salta. oder man kehre vorm der eigenen tür zuerst. frankreich hat auch andere regeln als uk oder ger in bezug auf geradeaus reiten etc. wer sollte schaden davon haben, wenn bei usn die peitsche in der form verboten wird? die zucht?
VolkerLinde (Freitag, 25 Mai 2012 09:22)
Die Zeiten ändern sich. In Spanien ist rund um Barcelona schon der Stierkampf verboten. Grand National und Pardubitzer sind auch schon Geschichte, nur dass es noch Einige gibt, die es nicht gemerkt haben.
Ebenso ist es mit der Peitsche im Galopprennen. Nicht so sehr aus tierschützender Sicht, in erster Linie müssen die Zuschauer - und dort Aichelberg die an den Bildschirmen, wo die Peitsche noch unglaubwürdiger rüberkommt - geschützt werde. Nur so schützen wir unseren Sport für die Zukunft.
Ganz sicher ist es falsch das Problem auf die Jockeys und / oder durch Zählen zu lösen. Das geht nur über die Peitsche selber.
Mein Vorschlag wäre es, ab sofort in allen Rennen die 2jährigen-Klatsche als einzige Peitsche für eine Übergangszeit zuzulassen. Gleichzeitig muss dem Publikum diese harmlose Klatsche erklärt werden.
Warum eine Übergangszeit? Weil wir global vorgehen und denken müssen. Unsere Pferde müssen auch unter Vergleichsbedingungen im Ausland steten können, ausländischen Startern können wir in Deutschland nicht die Peitsche verbieten, sonst kommen viele aus diesem Grunde nicht, aber wir können die kurze 2jährigen-Klatsche zur Bedingung machen.
Gleichzeitig hilft das die Jockeys umzugewöhnen und dem Sicherheitsargument auszuweichen, dass es in kritischen Fällen notwendig ist eine Peitsche mitzuführen. Und alle die schon einmal einen Hengst geritten haben, wissen, dass da etwas dran ist.
rühl (Freitag, 25 Mai 2012 09:47)
Der Tierschutz verlangt, keine Peitsche,wenn schon, dann nur die Klatsche
Gute Jockeys erreichen mehr ,wenn mit den Händen geritten wird.
wenn grand national (Freitag, 25 Mai 2012 10:58)
und pardubitz schon geschichte sind, dann ist das wohl vollblutgestüt lindenhof schon lange.
ich würde gerne mal so ein bißchen (Freitag, 25 Mai 2012 11:13)
gepeitscht werden von einer
süßen Joköse.
wie immer häufiger (Freitag, 25 Mai 2012 11:14)
sind wir in Deutschland trendiger als im Rest der Welt,Gutmenschelgetue allüberall,absolut lächerlich.
die Diskussion um diese Dinge steht in überhpt.keinem Verhältnis zu den wirklichen Prob's dieser Welt.
die Rüstungsindustrie boomt,mit Fingerzeig auf all die Bösen in z.B.Afghanistan sind die vielen Unschuldigen durch Nato Truppen doch eh nur Peanuts,kommt nicht drauf an,merkt ja Keiner.
speziell in Deutschland dümpeln viele Alte mit geringsten Auskommen dahin während Andere total überversorgt sind,..........u.s.w.
mal wieder eine völlig sinnlose überflüssige Diskussion und das eigentlich Groteske ist ,dass ausgerechnet diese vor Moral triefenden Heuchler davor die Augen verschließen,einfach zum Kotzen !!
meine Alte dümpelt hier auch rum (Freitag, 25 Mai 2012 11:19)
das überbesorgt mich.
bei Adrie de Vries sieht man, (Freitag, 25 Mai 2012 11:21)
daß tierliebe Jockeys nie auf die
gleiche Stelle peitschen, sondern
die Schläge gleichmäßig über den
gesamten Pferdepopo verteilen.
außerdem ist Peitschen (Freitag, 25 Mai 2012 11:23)
ganz natürlich. Pferde machen
das auf der Weide auch mit
ihrem Schweif um lästige Fliegen
zu vertreiben.
das Rennpferd denkt: (Freitag, 25 Mai 2012 11:26)
"Oh toll, das ist aber lieb
von dem Menschen auf meinem
Rücken, daß er mir ne Schmeißfliege
vom Hintern vertrieben hat,
die nervt mich jetzt weniger und
ich hab den Kopf wieder frei,
um mich aufs schnell Rennen zu
konzentrieren."
kassandro (Freitag, 25 Mai 2012 11:26)
Der begrenzte Einsatz der Peitsche ist keine Tierquälerei. Pferde gehen untereinander viel härter um. Das Pferd bekommt bei einem Peitschenhieb lediglich einen Impuls von außen und reagiert völlig natürlich darauf. Viel schlimmer ist mitunter das Geschehen an den Startboxen. Da gibt es auch immer wieder Todesfälle. Für ein Pferd ist eine Minute in der engen Startbox zu stehen oft viel schlimmer als eine Streicheleinheit mit der Peitsche. Die "Tierschützer" bekommen das Gezeter an den Startboxen nicht mit, deswegen juckt das auch keinen. Würde man die Peitsche verbieten, so käme dies einer gewaltigen Wettbewerbsverzerrrung gleich, denn viele Pferde brauchen eine deutliche Aufforderung, um ihre Höchtstleistung zu erbringen. Ich kann mir den Sinneswandel des Bloggers eigentlich nur so erklären, daß die beiden Tinsdaler Spitzenpferde von einem Peitschenverbot stark profitieren würden. Der Sport würde dies nicht und die jetzige Regelung ist genau der richtige Kompromiss.
man könnte auch wie beim Fechten (Freitag, 25 Mai 2012 11:28)
berührungssensible Deckchen auf
den Pferdehintern legen und bei
zu großem Druck anschließend kühlen
oder meinetwegen, wenn denn gewollt auch disqualifizieren.
Man könnte auch rechts und links (Freitag, 25 Mai 2012 11:32)
neben den Ohren am Pferdkopf
Fahrradklingeln anbringen
und den Jockey alternativ zur
Peitsche mit einer Fan-Fanfare
ausstatten oder einer Vuvuzela.
oder man bindet einfach eine Möhre (Freitag, 25 Mai 2012 11:33)
an die Peitsche und hält sie
dem Rennpferd im Finish vor
den Kopf.
man könnte aber auch versuchen (Freitag, 25 Mai 2012 11:41)
durch transkranielle Magnetstimulation
von außen den motorischen Cortex
zu reizen anstatt auf den Popo zu hauen.
Ich bin auch der Überzeugung, dass die Gruppe „U33“, die jetzt den Galopprennsport retten soll auch zu so einem Vorschlag kommen wird.
Macht hoch die Tür dem Betrug, (Freitag, 25 Mai 2012 11:54)
die Tür macht weit....
Es ist schon heute regelmäßig
pekuniär ertragreicher mit einem
Rennpferd zu verlieren anstatt
zu gewinnen. Beispiele dafür gibt es
sogar in lockerer Folge hier
in unserem Deutschland.
So ein Beispiel einer Schnecke,
wurde ja auch schon hier im Blog
besprochen.
Wenn in Zukunft der Weg das Ziel
ist, na dann kann man sich ja
zusätzlich zu den bereits jetzt
vorhandenen Manipulationsmöglichkeiten
einfach darauf berufen, daß man den
Zuschauern (wer guckt Pferderennen? ich
kenne niemanden by the way) die
schrecklichen Bilder des geprügelten
Tieres ersparen wollte, damit ihnen die
Bratwurst weiter bekömmlich bekommt.
+++ Breaking News +++ (Freitag, 25 Mai 2012 12:04)
-Herr Schmelz fordert Schmelz4 für Rennpferde-
"Man braucht keine Peitsche zum Schlagen, denn damit zwingt man im Zweifel und bestenfalls das Pferd zu mehr Leistung, als es freiwillig leisten mag"
Yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees,
ein kluges Pferd springt nur so hoch wie es muß.
Im Sinne eines anthroposophischen
Rennsportbilds (Witten-Herdecke ist nicht weit),
könnte man auch Grasen auf dem Geläuf im Rennen
erlauben.
Freiheit für alle Tiere. Freiheit für Pferde.
Im Winter hängen wir Haferknödel raus.
Paul ist Geschockt-Mühle vom Goldbarren (Freitag, 25 Mai 2012 12:11)
man könnte auch überlegen ob
Rennreiter nur noch barfuß
reiten sollten...
und Speedlimit im Einlauf,
weil die meisten Unfälle durch
überhöhte Geschwindigkeit zustande
kommen.
man wie man den Overdose neulich (Freitag, 25 Mai 2012 12:17)
in Baden-Baden in die Box
gequält hat, obwohl der gar
nicht wollte und sich aus
irgendeinem Grund nicht wohl
gefühlt hat und trotzdem wurde
er zum Rennen gezwungen.
Aber mit Schmelz4 muß kein Tier
mehr just-in-time funktionieren,
nur wenn es mag.
man, der Blog ist ja ne Wucht.
Das ist für mich vergleichbar mit
den 8 Kostbarkeiten von Rüdiger Hoffmann.
Ich bin unbedingt auf die Meinung (Freitag, 25 Mai 2012 13:01)
von Sachverständigem Herrn Weller gespannt.
donvito (Freitag, 25 Mai 2012 15:56)
der sachverständige dr. snuggles hat ja hier schon seine geistesblitze zum besten gegeben. für ihn würde ein verbot mehr arbeit bedeuten, denn dann müsste der generator mit neuen gegebenheiten gefüttert werden und das ist arbeit.
donvito (Freitag, 25 Mai 2012 15:59)
herr schmelz,
interessant wäre es zu erfahren, wenn ihre pferde dann im ausland starten und dort peitsche erlaubt ist. eddie oder terry dann ohne peitsche und mal sehen, wie weit man kommt? so lange es keinen internationalen konsens gibt, ist die abschaffung nicht sinnvoll. eine rennleitung sollte doch sehen können, ob die peitsche so eingesetzt wird, wie sie es soll.
donvito (Freitag, 25 Mai 2012 16:03)
Und hier mal wieder ein Kalauer von Lindi. Dieses mal von ihm selbst verfasst, wie man unschwer erkennen kann:
"Meine Herren, meine Herren, so geht es nicht.
Sie können doch nicht den Herrn Schmelz verunglimpfen, der kann doch seine Meinung änder so oft er will.
Wenn er die Peitsch abschaffen will, dann schaft er sie ab, basta. Schließlich hat er auch den Halm abgeschafft und ist grade dabei den HRC, die Agl.4, den Transportkosten Zuschuss usw abzuschaffen. Warum nicht auch die Peitsche?
Immerhin kann er auf 40 Jahre als Zuschauer zurückgreifen und hat somit genug Erfahrung um sich ein Urteil zu bilden.
Erstaunt war ich nur über Doni, der anscheinend den ganzen Tag am Compi sitzt und auf Nachrichten seines großen Meisters wartet, um dann als erster seinen Kommentar abzugeben. Der hat es doch tatsächlich gewagt, dass Licht seines Meisters zu verdunkeln, in dem er wiedersprach."
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Tja Meister Lampe, am Computer sitzt der donvito schon mal. Genau so saß er auch mal in der Schule. Sie auch?
meer Brainsturm Don (Freitag, 25 Mai 2012 16:33)
jetzt muß alles auf den Tisch!
Vielleicht wollter der Di (Freitag, 25 Mai 2012 16:45)
den Herrn Linde und den
Herrn Toelke einfach mal auflaufen
lassen?
Sind ja auch sofort angesprungen.
Peitschenverbot wäre auch unfair
gegenüber unseren Rennreiterinnen,
die das Pferd nicht so bemuskeln
können wie Herr Linde.
Gedanken kommen und gehen (Freitag, 25 Mai 2012 18:50)
Lebt der Joopie Heesters eigentlich noch?
Sie meint, ja.
Der müsste doch jetzt langsam gegen die 120 gehen. In den 30er Jahren hatte er doch auch mal Rennpferde.
Uwe Seeler, Franz Beckenbauer, Günter Netzer. Sie hatten doch fast alle Rennpferde. Irgendwie erlosch dann das Feuer nach einer gewissen Zeit. - Wenn es überhaupt mal richtig an war.
Warum sollte Joopie Heesters auch tot sein? Wer 111 oder 112 Jahre gelebt hat, warum sollte er ausgerechnet im 113 Jahr sterben? Das wäre dann doch sehr merkwürdig und seltsam.
Gegen #17 könnte dann wieder jeman einwenden: (Freitag, 25 Mai 2012 20:16)
Mit Essen spielt man nicht...
Ist schon klar, daß dem 70jährigen Toelke (Freitag, 25 Mai 2012 20:44)
einer abgeht bei der 23jährigen Sophie
von U33...
oder sinds schon 80 auf der Uhr (Freitag, 25 Mai 2012 20:49)
?
Philosophie am Morgen (Samstag, 26 Mai 2012 08:19)
Bei Franz Beckenbauer und all den andern sind die Eigenliebe, Selbstverliebtheit, der Narzißmus derart groß, dass sie die Liebe zu Vollblütern auf Dauer gänzlich aus schließen.
Psychologie am Morgen (Samstag, 26 Mai 2012 08:20)
siehe #33.
Ich weiß jetzt wer noch Eier hat: (Zur Fortbildung) (Samstag, 26 Mai 2012 08:46)
Die Orchideen oder Orchideengewächse (Orchidaceae) sind eine weltweit verbreitete Pflanzenfamilie. Die zwei hodenförmigen Wurzelknollen der Knabenkräuter (v. griech. ὄρχις orchis ‚Hoden‘) haben der gesamten Pflanzenfamilie ihren Namen gegeben.
Lieber Hoden dran als Peitsche weg ! (Samstag, 26 Mai 2012 08:47)
Der Trend geht doch jetzt auch
beim Jungeber dazu hin, den
Hoden dranzulassen.
Hoden ! Hoden ! Hoden !
hm, sogesehen Knabenkräuter.... (Samstag, 26 Mai 2012 08:51)
egal, ich hab gestern unsere blaue
Orchidee im Hundenapf zwei Stunden
gewässert in der Dusche und hoffe,
daß sie mal ein bißchen länger hält
dieses mal.
Über Tipps von Züchtern und Bewahrern
würde ich mich sehr freuen.
Gleich steht erstmal ein 45minütiges
Gespräch mit der Pflanze an, damit sie
sich unterhalten fühlt.
Hier: (Samstag, 26 Mai 2012 08:53)
vielen gilt die Orchidee als Königin der Blumen.
Vom Rennsport der Könige zur Königin der
Blume.
Macht auch nicht soviel Dreck wie die Taubenzucht.
Na, ich hab Euch wieder einen Ausweg gezeigt.
Da bin ich schon wieder stolz auf mich. :-)
Guten Morgen, Guten Morgen, Guten Morgen
Kommt Stoiber eigentlich von Bestäubung ? (Samstag, 26 Mai 2012 08:55)
Die Bayern sagen alles durch die
Blume, oder ?
Advokaten (Samstag, 26 Mai 2012 10:57)
Advokaten werden gern auch Winkeladvokaten geschimpft, weil sie die Faehigkeit haben sich in jedem so zu drehen wie sie es gerade brauchen. Es sieht so aus als ob Herr Schmelz halt auch so einer ist!
§§§Reiter (Samstag, 26 Mai 2012 11:02)
stimmt, vermutlich von der PETA bezahlt. Für Geld macht der alles.
gibts von dem Eddie-Rennen vielleicht (Samstag, 26 Mai 2012 11:26)
ein Video im Netz ?
was ist eigentlich aus dem Videofreund
geworden mit den vielen Ausrufezeichen ?????????????????
Wer glaubt, (Samstag, 26 Mai 2012 12:29)
daß es der Rennsport nach einem Peitschenverbot leichter hat, im Umgang mit den "Tierschützern" wird sich auf dem Holzweg wiederfinden. Dann wird eben eine andere Sau durchs Dorf getrieben. Es geht doch einzig und allein darum, Dinge anzuprangern und dafür Geld zu kassieren. Sonst um gar nichts!
begeisternd auch (Samstag, 26 Mai 2012 12:39)
menschen wie frau amelie, die den rennsport angeblich lieben, aber alles was ihm schadet im eiltempo rausposaunen. das hat nichts mit unter den tisch kehren zu tun, aber solche eiferer braucht kein mensch.
Laster (Samstag, 26 Mai 2012 12:50)
Vor Tagen sahen wir einen großen Laster mit der Aufschrift www.schmelz.com
Ja, der war mit seinem Geldcontainer (Samstag, 26 Mai 2012 13:04)
unterwegs nach Bermuda :-)
www.schmelz.com (Samstag, 26 Mai 2012 14:20)
ist vergeben
donvito (Samstag, 26 Mai 2012 15:44)
frau amelie1 ist keine tierschützerin, sondern eine heuchlerin. das war sie, das ist sie und das wird sie immer sein. in ihrem forum predigt sie tierschutz und am abend zockt sie auf vollgepumpte pferde in den usa. weil es spass macht und die zeit vertreibt, genau wie der angebliche einsatz für den tierschutz. das ist auch zeitvertreib, um im gespräch zu bleiben. abnehmen tut ihr das niemand mehr, der weiss, wie sie tickt.
Sag mal donvito... (Samstag, 26 Mai 2012 16:38)
bist Du in Deinen 20er,30er,40er,50er Jahren ?
Schmelz (Samstag, 26 Mai 2012 17:12)
hat nichts, seine Frau hält ihn aus. Hat Kassandro schon vor Jahren alles rausgefunden. Ein Blender, kriegt wahrscheinlich zuviel Peitsche zuhause.
dann kennen sich Di und Kassandro (Samstag, 26 Mai 2012 17:53)
schon länger und bereits vor
dem hinterbrässigen Dickpopo-Zitat ?
und es flog die ganze Zeit bereits
ein ungerupftes Hühnchen aus
vergangenen Zeiten durch die Luft ?
Rum (Samstag, 26 Mai 2012 18:26)
Im Sommer, wenn die Sonne scheint, geht es im Blücherpark immer hoch her.
Vor ein paar Tagen hatte jemand, kurz um die Ecke, in der Blücherstrasse, einen Kinderwagen, im Hausflur parterre, angezündet. Die polizeilichen Nachforschungen laufen nun.
Typen wie, von Blücher, treiben sich hier nicht rum.
Kennt ihr diese Seiltänzerfamilie ? (Samstag, 26 Mai 2012 18:45)
Die Trabers ?
Man kann sie mit den Rennsportfamilien
vergleichen.
Ein bißchen Schwund ist immer.
Am liebsten isst die Tierschützerin Currywurst extra scharf (Samstag, 26 Mai 2012 18:52)
Wer Tiere auf isst, darf sie nicht schützen wollen.
donvito (Samstag, 26 Mai 2012 18:53)
#49 tja, das ist hier die frage.
wie verkraftet (Samstag, 26 Mai 2012 19:52)
rumstich eigentlich, dass einer der "hauptparasiten", p.v.s.,die führung im amateurreiterverband übernommen hat? das muss doch für ihn ein horror sein.
NUR MIT DEN HÄNDEN GEGESSEN: (Samstag, 26 Mai 2012 20:12)
Am Start:
Heidelbeeren aus Spanien
Ich weiß nicht (Samstag, 26 Mai 2012 22:14)
wie der Rumstich aussieht. Ich weiß es wirklich nicht. Ich weiß auch nicht, wie der Weller aussieht. Oder der Herr Richter. Was ich so vage vernommen habe, ist, dass Herr Richter einen Schnäuzer tragen soll. Bin ich also auf der Rennbahn und mir läuft jemand mit Schnäuzer über den Weg, dann könnte es Dr.Richter sein. Muß aber nicht. Zwingend. Keine Ahnung wie Lindi aussieht, oder Herr Linde vom Lindenhof. Herr Linde kann groß sein, mittel groß, klein oder sehr klein sein. Mit Glatze, ohne Glatze, Halbglatze. Alles im Bereich des Möglichen.
Herr Linde sieht aus wie Krusty der Clown (Samstag, 26 Mai 2012 22:54)
dabei ungefähr aber die Größe von
Frau Arnold.
Zoolöwen (Sonntag, 27 Mai 2012 01:16)
sollten auch nicht mehr mit dem
Blasrohr betäubt werden dürfen.
Magersucht unter Rennreitern (Sonntag, 27 Mai 2012 01:18)
müßte auch mal thematisiert werden.
Am Start:
500g Spaghetti mit SchnickSchnack
Und Rückgabe domestizierter Grünflächen (Sonntag, 27 Mai 2012 01:21)
an die Natur !
Ebenso die organisierte Zwangs-Hochzeit (Sonntag, 27 Mai 2012 01:22)
zwischen Stute und Hengst!
und dann die Tiertransporte durch (Sonntag, 27 Mai 2012 01:28)
ganz Europa. Bestes Beispiel
letzte Woche dieser Derbysieger,
dieser "italienische" Hengst.
Was ist mit Käfighaltung von Pferden (Sonntag, 27 Mai 2012 01:29)
in zu engen Startboxen ?
@9 (Sonntag, 27 Mai 2012 01:33)
"speziell in Deutschland dümpeln viele Alte mit geringsten Auskommen dahin während Andere total überversorgt sind,..........u.s.w. "
Wir alle wissen noch wie Bagatelle vor 2 Jahren
im sibirischen Winter in ihrer ungeheizten
Küche bei Minusgraden gefroren hat und sich
nicht mal waschen konnte, weil es kein fließend
Wasser mehr gab.
deshalb fordere ich das obligaeigentorische (Sonntag, 27 Mai 2012 01:38)
Zwangs-Jahr für Opas und Omas.
darüberhinaus fordere ich (Sonntag, 27 Mai 2012 01:42)
die Vergemeinschaftung von
Rennpferden und die Abschaffung
der Uhrheberrechte im Rennsport,
insbesondere von Longines und
stattdessen 1Euro Uhren von
Kassandrio für alle.
und Einführung des Jockeystrafennachteilausgleichfonds (Sonntag, 27 Mai 2012 01:49)
und Finanzierung dessen
durch Erhebung einer Schutzgebühr
in Höhe von Euro2,80 auf jeden
neuen Blogartikel von Herrn Di.
alles nachzulesen in meinem neuen Buch: (Sonntag, 27 Mai 2012 01:53)
"Der Rennsport braucht die
Rennen nicht",
hoffentlich noch rechtzeitig
fertig zur Frankfurter Buchmesse.
..........Werbung:........... (Sonntag, 27 Mai 2012 01:55)
Gammelstroh, macht Pferde
froh und Herrn Weller ebenso.
Eurodisongcontest: (Sonntag, 27 Mai 2012 02:00)
Deutschland: Bengelbert:
Marmor, Stein und Eisen
bricht, aber Eckhard Sauren
nicht.
Einen noch, aber dann geh ich schlafen: (Sonntag, 27 Mai 2012 02:08)
Ich wollt ich wär ein Pferd,
ich hätt nicht viel zu tun,
ich legte jeden Tag ein Apfel
und Sonntags auch mal zwei.
Insider Tipp (Sonntag, 27 Mai 2012 09:07)
Gehst Du zur Rennbahn
Vergiss die Peitsche nicht
Wetten ist der reine Masochismus (Sonntag, 27 Mai 2012 09:12)
Denk ich an meine Wetten in der Nacht
Dann bin ich
oft
um Schlaf gebracht
Gedanken am Morgen (Sonntag, 27 Mai 2012 09:15)
Wetter sind Masochisten
Buchmacher Sadisten
Das passt dann wie Schlüssel zum Schloss
Oder (Sonntag, 27 Mai 2012 09:25)
wie Arsch auf den Eimer.
Recht schöne Vorübungen (Sonntag, 27 Mai 2012 09:37)
Wenn die letzte Stunde schlägt
verliert man alles
So betrachtet sind Wetten
schöne Vorübungen
TT (Sonntag, 27 Mai 2012 13:06)
#58
wie der Weller aussieht, kannste bei Facebook gucken, da sitzt er mit Hündchen aufm Sofa.
Lindi sieht aus wie Dragan Ilic nur pummeliger.
Rumstich sieht dem Tageschau Jan Hofer ähnlich
Lindenhof Linde kann man googeln, da gibt genug Bilder.
Nur der Rechen-Richter aus Aachen, da bin ich auch überfragt, aber ein Schnäuzer, das passt zu dem.
In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie einen Schnäuzer!
@TT frag Wildpfad, (Sonntag, 27 Mai 2012 13:42)
wenn Du ihn irgendwo im Rennsportaltersheim
findest, dann steckt er Dir vielleicht den
Parlo.
wir könnten aber auch (Sonntag, 27 Mai 2012 13:49)
tauschen ?
Der Wildpfad ist grad in Hoppegarten (Sonntag, 27 Mai 2012 14:21)
und gibt den Reitern seiner
Wett-Order.
#79 (Sonntag, 27 Mai 2012 15:39)
Ich werde mich nicht bei Facebook einloggen, um den Weller mit Hündchen aufm Sofa anzugucken.
nach dem Sofa-Photo (Sonntag, 27 Mai 2012 16:02)
kann man Herrn Weller
nie mehr böse sein.
Man mag sich am liebsten
dazusetzen.
Herrn Linde möchte man raten: (Sonntag, 27 Mai 2012 16:04)
Botox hat im Mundbereich
nichts verloren.
Heute (Montag, 28 Mai 2012 08:41)
München Hauptrennen. Für Freunde chancenreicher Außenseiter Showdancer. Gibt aber nur 350:10. Müßte 3.500 stehen. Für 1.
Denk ich an Deutschland (Montag, 28 Mai 2012 08:48)
Ja, Deutschland. Tja.
Alles um mich herum: Deutschland.
Rechts um die Ecke, Deutschland, links die Strasse runter: auch Deutschland.
Das ist für mich Deutschland.
Denk ich an Deutschland (Montag, 28 Mai 2012 08:50)
Heute Morgen der Schauspieler Hans Jaenicke. Letzte Woche Harry Rowohlt.
Deutsche Pferde, deutsche Jockeys, deutsche Rennbahnen, deutsche Züchter, deutsche Besitzer.
Denk ich an Deutschland (Montag, 28 Mai 2012 08:52)
Jeden Sonntag kurz vor halb 9 im DLF.
Brigitte (Montag, 28 Mai 2012 09:03)
ist für mich auch noch Deutschland.
Deutschland (Montag, 28 Mai 2012 09:06)
Und Charlie ihr Perserkater, und Pongelchen, ihre ganz gewöhnliche Hauskatze, die immer gegen alles und jeden pongt.
kassandro (Montag, 28 Mai 2012 10:10)
Ja, das wäre schon ein Hammer, wenn Lindes Showdancer heute auf Gruppe-Ebene etwas reißen könnte. Der Schmelz würde das wohl kaum überleben. Bei seinem Debut in Hannover konnte Showdancer nicht einmal der Pace im Sieglosen-Rennen folgen, aber möglicherweise ist da auch was schief gelaufen. Linde wird sich schon was gedacht haben, ihn im Gruppe-Rennen starten zu lassen. Es wäre schon ein Riesenerfolg, wenn er mit weniger als 10 Längen Rückstand einliefe. Das relativ schwach besetzte Rennen selbst sollte ein Elfmeter ohne Torwart für Black Arrow sein. Man frägt sich natürlich, warum Black Arrow das Derby Italiano dem Feuerblitz überlassen hat. Immerhin hät mir der großzügige AlexHorse dafür versprochen. Kassandro der Große, Fürst von Tirol, das wär schon was. Wollte mir der Wöhler da bloß die Tour vermasseln oder gab's da irgendetwas im Training?
wäre doch ein wunder, (Montag, 28 Mai 2012 11:57)
wenn bei der klasase der lindenhofer dieses pferd nicht dabei wäre. die beherrschen doch auch sonst die szene.
TT (Montag, 28 Mai 2012 16:51)
Showdancer muß ja nur ein Pferd hinter sich lassen und hat dann immerhin 15oo gewonnen.
In einem Maidenrennen musste der dafür auch schon Zweiter werden.
In einem Grupperennen dabei zu sein, ist doch ne schöne Sache
wir sagen dazu mal nix. (Montag, 28 Mai 2012 17:51)
...
Doch (Montag, 28 Mai 2012 18:00)
sowas Ähnliches kommt heraus, wenn Herr Linde mit Frau A. die Regie mal übernehmen sollten.
43 Längen hinter dem Vorletzten. Mein Gott.
Lass doch das Ergebnis sprechen. (Montag, 28 Mai 2012 18:22)
...
Herr Schmelz greift wenigstens nach den Sternen (Montag, 28 Mai 2012 18:23)
und nicht ins Clo.
in ex-jugoslawien (Montag, 28 Mai 2012 21:12)
wäre der lindenhofer bestimmt ein gruppe-pferd. showdancer und traumtänzer.
Durch Linde's Schnaps Idee (Montag, 28 Mai 2012 21:52)
Herr Sauer ist nun düpiert und bloß gestellt.
... (Montag, 28 Mai 2012 21:53)
Keine gute Idee von Herrn Linde.
kassandro (Montag, 28 Mai 2012 22:20)
Dem muß man leider zustimmen. Was Linde schon allein an Nenngelder in diesen Kerl investiert hat. Der hat ja für alle besseren Dreijährigen-Rennen einen Nennung. Das ist teuer erkaüfte Häme. Dafür hätte er sich eine aussichtsreiche Stute tragend von einen aussichtsreichen Hengst kaufen können, so wie er das letztes Jahr mit dem Indigo Girl (tragend von Adlerflug) gemacht hat.
Siksprungpferdezüchter: (Dienstag, 29 Mai 2012 02:57)
Bleib bei Deinen Leisten!
Wie das Pferd vom Linde dann im
Einlauf den Telemark gemacht hat...
wie ein Hund im Wasser (Dienstag, 29 Mai 2012 03:00)
ist der galoppiert...
ein Wunder, daß er unterwegs
nicht abgesoffen ist an der frischen Luft.
Ich fordere Frau Amelie1 auf,
dafür Sorge zu tragen,
daß dem Tier kein weiteres Leid angetan wird
und es nicht in der Salami landet!
Herr Linde, (Dienstag, 29 Mai 2012 03:27)
Sie müssen aber auch die Abwehr
oben lassen beim Boxen.
Sie haben zu viele Dampfhammer
abbekommen, daß sehen wir.
die Oma aus dem Altersheim (Dienstag, 29 Mai 2012 03:39)
ist ja fixer im Rollator wie ein Lindenhofer.
Neulich lief doch auch in Hannover oder
wo es war so eine Kartoffelfeldumgraberin ?
War das nicht so eine 3jährige Stute, die
sich eingegraben hatte und von der Feuerwehr
ausgebuttelt werden mußte ?
Genau, Overload, die Spargelstecherin unter
den Rennpferden.
Für das Vollblutgestüt Lindenhof (Dienstag, 29 Mai 2012 03:54)
müßte man schon einen neuen Ausgleich
schaffen:
Herr Linde dürfte der Chancengleichheit wegen
im Auto mit seinem Pferd hinten im Hänger
in die Startbox einrücken. Das Pferd bekommt
unterwegs Kaffee und Kuchen und im Einlauf
dann nochmal Schnittchen und Herr Linde vorne
die 2-jährigen Klatsche.
"Gleichzeitig muss dem Publikum diese harmlose Klatsche erklärt werden."
irgendwie ist es auch zum lachen, (Dienstag, 29 Mai 2012 04:06)
man da hat nicht viel gefehlt und
Showdancer wäre überrundet worden
vom nächsten Feld ne halbe Stunde
später.
Das hatten wir auch noch nie, daß
ein nachfolgendes Rennen erst mit
Verspätung starten konnte, weil
vom vorangegangenen Rennen noch nicht
alle Starter im Ziel waren.
aber: (Dienstag, 29 Mai 2012 04:09)
Sabrina hätte ne Platzierung rausgeholt,
und Steffi auch.
Jede Wette !
kassandro (Dienstag, 29 Mai 2012 07:10)
Die Kommentare hier sind schon ziemlich erbärmlich und widerspiegeln mehr den Charakter der Urheber als die Leistung des Pferdes, denn laut A Magicman soll sich Showdancer im Rennen schwer verletzt haben. Der Reiter hätte das Pferd natürlich anhalten müssen.
a magicman (Dienstag, 29 Mai 2012 07:16)
ist pensionsgast bei den lindenhofern, das sagt alles.
Erbarmen! - Zu spät: (Dienstag, 29 Mai 2012 09:20)
Die Hässlicken kommen!
... (Dienstag, 29 Mai 2012 09:48)
Kann auch eine Schutzbehauptung gewesen sein.
So doof kann der Jockey nicht sein, dass er es nicht merkte.
ein grosser besitzer, (Dienstag, 29 Mai 2012 13:45)
vor allem in schuldzuweisungen an andere und bei ausreden zu schlechten leistungen seiner pferde. der einzige, der immer noch mit platzierungen wirbt, die wegen dopings annuliert wurden,
Aufgrund des anhaltenden Mißerfolges (Dienstag, 29 Mai 2012 15:41)
ist es nur eine Frage der Zeit,
bis Amelie1 ihn rauswirft
wie Mutti den Röttgen.
Obwohl das Nähkästchen ja der
Hort der Verlierer ist.
Ok, streichen wir das.
Herr Linde wird Präsident des
Amateurverbandes für Verlierer.
kassandro (Dienstag, 29 Mai 2012 15:53)
Aus meiner Zeit im Galopper-Forum sind mir keinerlei gehässige und nur wenige negative Bemerkungen von Herrn Linde in Erinnerung. Als Gestütsbesitzer kann er sichso etwas auch nicht erlauben. Sein größter Fehler war wohl die mehrfach vorgetragene Ansicht, daß der "ignorante kassandro öfter mal die Klappe halten sollte" und einmal hat er es gewagt, unfair in eine Auseinandersetzung zwischen Schmelz und mir einzugreifen. Da hab ich ihn dann doch einmal zeigen müssen, daß man so etwas nicht ungestraft macht. Im Gegensatz zu Leuten wie Blücher ist er aber aus Schaden klug geworden und hat sich dann aus solchen Auseinandersetzungen herausgehalten.
Übrigens steht jetzt auch im Rennbericht, daß Showdancer lahm gegangen ist.
ja, das ist wahr. (Dienstag, 29 Mai 2012 15:59)
sehr lahm gehen die lindenhofer fast immer.
naja er hat sich halt immer (Dienstag, 29 Mai 2012 17:28)
wie der Franz Beckenbauer
des Rennsports dargestellt
und den Leuten nen Container
ans Ohr gelabert.
Alles für die Katz!
die Peitsche (Dienstag, 29 Mai 2012 21:29)
im Rennen gehört weg, also abgeschafft, sie tut nix, sie macht das Pferd nicht schneller und stachelt auch nicht den Ehrgeiz an, wenn ein Pferd Mitte gegenüber schon mal zwei gezizelt bekommt geht auch nix, es geht auch nix in der Geraden, die Peitsche zum Geradestellen eines Pferdes das bei 50 Stundenkilometern im Bogen geradeaus läuft hilft auch nicht, weil der Jockey diese sicher nicht einsetzen kann und wenn wärs auch egal, die Peitsche vertreibt Sponsoren und das Fensehen, also das richtige Fernesehen wo man gere auf slomo, der Zeitlupe, zurückgreift, das geht aber nicht (mehr) weil die Schläge in Zeitlupe noch besser rüberkommen, genauer eben, das macht den Deutschen ganz wirr weil der schaltet heutzutage schon AKWs ab wenn in Japan der Boden wackelt, so isser halt, sozuagen
hast Du das geschrieben, (Dienstag, 29 Mai 2012 22:13)
Blücher ?
auf Premiere lief 3 Jahre Pferderennen hoch und runter (Dienstag, 29 Mai 2012 22:15)
und das ist daran gescheitert,
weil die Peitsche Sponsoren vertrieben hat ?
der arabische Frühling soll (Dienstag, 29 Mai 2012 22:19)
jetzt also auf den Pferderennsport
ausgedehnt werden...
Galopp auf Premiere ist gescheitert (Mittwoch, 30 Mai 2012 13:14)
weil Galopp keinen interessiert, Galopp ist auch auf NTV gescheitert und auf SAT1 sowieso und wenn Pferderennen mehr in den Medien auftauchen würde, dann sicher nicht nur positiv, gebrochene Beinchen, geschlagene Pferdchen, schon hamma den Salat, was den arabischen Frü+hling anbelangt...........auch der ging in die Hose, sozusagen
den Beitrag finde ich richtig gut (Mittwoch, 30 Mai 2012 16:59)
da oben.